28. Januar 2021
Mit der Impfung werde ich meiner Verantwortung gegenüber Patienten gerecht
Herzogenaurach – Der Schutz der Patientinnen und Patienten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht in der m&i-Fachklinik Herzogenaurach an erster Stelle. Bereits im Dezember haben sich rund 140 Angestellte der Fachklinik für spezialisierte Akutmedizin und medizinische Rehabilitation gegen das Corona-Virus impfen lassen. Nun haben sie die zweite Impfdosis erhalten.
„Die Impfbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist hoch. Das freut mich sehr und zeigt, wie verantwortungsvoll sie mit dieser Situation umgehen. Denn nur durch die Impfung machen wir einen riesen Schritt in Richtung Normalität zurück“, so der kaufmännische Direktor der m&i-Fachklinik Herzogenaurach Bastian Ringelhann.
Einer der ersten, der sich in der m&i-Fachklinik Herzogenaurach impfen ließ, ist der 27-jährige Pflegefachmann Ferdinand Bichelmeir. „Mit dieser Impfung werde ich meiner Verantwortung gegenüber Patienten gerecht und schütze mich selbst vor einer tödlichen Krankheit. Denn durch einen kleinen Piks verringert sich das Risiko an Covid-19 zu erkranken um 95%. Ich würde es immer wieder tun und kann allen anderen nur raten, sich impfen zu lassen“, berichtet der stellvertretende Stationsleiter.
Impfungen gehen weiter
Zunächst erhielten vor allem Pflegefachkräfte, die häufigen und engen Kontakt zu Patienten haben, den BioNTech-Pfizer-Impfstoff. „Alle Impfungen liefen nach unserer Kenntnis ohne Komplikationen oder Nebenwirkungen ab. Wir hoffen, dass in den nächsten Tagen weitere Dosen des Impfstoffes eintreffen werden. Wir haben insgesamt rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sobald die nächste Lieferung da ist, machen wir weiter, bis alle, die es möchten, geimpft sind“, sagt Personalleiter Marco Natter.
„Die Impfbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist hoch. Das freut mich sehr und zeigt, wie verantwortungsvoll sie mit dieser Situation umgehen. Denn nur durch die Impfung machen wir einen riesen Schritt in Richtung Normalität zurück“, so der kaufmännische Direktor der m&i-Fachklinik Herzogenaurach Bastian Ringelhann.
Einer der ersten, der sich in der m&i-Fachklinik Herzogenaurach impfen ließ, ist der 27-jährige Pflegefachmann Ferdinand Bichelmeir. „Mit dieser Impfung werde ich meiner Verantwortung gegenüber Patienten gerecht und schütze mich selbst vor einer tödlichen Krankheit. Denn durch einen kleinen Piks verringert sich das Risiko an Covid-19 zu erkranken um 95%. Ich würde es immer wieder tun und kann allen anderen nur raten, sich impfen zu lassen“, berichtet der stellvertretende Stationsleiter.
Impfungen gehen weiter
Zunächst erhielten vor allem Pflegefachkräfte, die häufigen und engen Kontakt zu Patienten haben, den BioNTech-Pfizer-Impfstoff. „Alle Impfungen liefen nach unserer Kenntnis ohne Komplikationen oder Nebenwirkungen ab. Wir hoffen, dass in den nächsten Tagen weitere Dosen des Impfstoffes eintreffen werden. Wir haben insgesamt rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sobald die nächste Lieferung da ist, machen wir weiter, bis alle, die es möchten, geimpft sind“, sagt Personalleiter Marco Natter.